Die Impressionen einer Website in der Google Search Console können als Hinweis auf Interessen der Nutzerinnen und Nutzer angesehen werden. Dabei sollte man aber nicht davon ausgehen, dass die Impressionen ein vollständiges Bild der Suchanfrage einer Branche liefern.

Obwohl AMP-Seiten einige Vorzüge in der Suche einbüßen werden, hat das Framework auch weiterhin eine Daseinsberechtigung und wird von Google weiterentwickelt.

Das Optimieren der Core Web Vitals kann auch dann zu besseren Rankings führen, wenn sich die Werte nach der Optimierung im gelben oder roten Bereich befinden.

Google wird in nächster Zeit zusätzliche Features bereitstellen, mit denen die Herkunft und die Glaubwürdigkeit von Suchergebnissen bewertet werden können.

Google hat angekündigt, die Page Experience und mit ihr die Core Web Vitals auch für die Desktop-Suche zum Rankingfaktor zu machen. Zunächst wird die Page Experience nur die mobile Suche beeinflussen.

Google hat auf der I/O ein neues Modell zum Verstehen natürlicher Sprache vorgestellt, das auch für die Suche zum Einsatz kommen soll. Google LaMDA ermöglicht offene Konversationen über beliebige Themen. MUM soll dabei helfen, Informationen aus verschiedenen Sprachen miteinander zu verknüpfen und in die Suche zu bringen.

Links auf Noindex-Seiten können, müssen aber nicht von Google genutzt werden. Das bedeutet: Weder die Verwendung von Backlinks für Noindex-Seiten, noch die Verwendung von ausgehenden Links auf Noindex-Seiten durch Google kann garantiert werden. Das sollte bei der Strukturierung von Websites berücksichtigt werden.

Google hat vermutlich rund um den 15. Mai ein größeres, aber nicht bestätigtes Update durchgeführt. Eine Verbindung mit dem Page Experience Update kann jedoch ausgeschlossen werden.

Im ersten Video zur Page Experience gibt Google eine Einführung in die Core Web Vitals und bestätigt, dass für eine Platzierung in den Schlagzeilen der mobilen Suche bald kein AMP mehr benötigt wird.